Craps Grundlagen und Regeln
Craps ist ein Tischspiel bei dem mehrere Spieler gleichzeitig spielen. Man nimmt an, dass Craps aus dem alten Arabien stammt, wo man Würfel mit Nummern versehen hat und es „Azzahr“ genannt hat. Später kam es dann nach Frankreich, wo die Franzosen es leicht verändert haben und es „Hasard“ nannten, bevor es über den Kanal nach England gelang. Die Briten haben das Spiel dann zu „Hazard“ umbenannt und die Franzosen haben dann wiederum den Namen von den Engländern übernommen, jedoch in der französischen Schreibweise „Crabes“. Im frühen 17ten Jahrhundert wurde das Spiel nach Nordamerika in die französische Kolonie Acadia exportiert; dies ist jetzt das östliche Kanada. Als die Engländer die Franzosen besiegt hatten und die Franzosen dann daraufhin nach New Orleans zogen, benannten sie das Spiel um in „Creps“. Im Jahre 1843 wurde das Spiel verenglischt und wurde dann schließlich zu „Craps“, dem heutigen Namen, umbenannt.
Der Spieler, welcher die Würfel wirft, wird Shooter genannt. Alle anderen Spieler setzen ihre Wetten, bevor der Shooter mit dem Werfen der Würfel anfängt. Sie können entweder auf oder gegen ein Ergebnis wetten. Der erste Wurf des Shooters wird „Come Out“ genannt. Mit dem Würfeln beim Come Out-Wurf wird ein Punkt festgesetzt. Wenn einmal der Punkt bestimmt ist muss man dieselbe Zahl nochmals würfeln, bevor eine Sieben gewürfelt wird. Craps ist vor allem ein aufregendes Spiel, welches zudem sehr Spaß macht, besonders dann, wenn man gewinnt und dies kommt bei diesem Spiel nicht zu kurz. Es ist beim Craps allerdings nicht garantiert, dass man gewinnt, weil man wie beim Roulette den Wurf nicht vorher bestimmen kann. Man muss bei diesem Spiel einfach nur auf ein bisschen Glück hoffen, dann kommen die Gewinne schon von ganz alleine.
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